Hilfe für die Ukraine

„Das Erwachen der Natur aus der Winterruhe, das Ende der Fastenzeit und das göttliche Wunder Jesu Auferstehung werden mit Freude und Dankbarkeit gefeiert. So möchten wir Ihnen auch Worte unserer tiefen Dankbarkeit für Ihre Solidarität mit uns und Ihre Unterstützung auf das Papier bringen und uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen in unser Erzbistum bedanken. Ohne Ihre Hilfe und Unterstützung zahlreicher Wohltäter wäre es nicht möglich gewesen, viele wichtige Projekte zu realisieren, sodass wir Ihnen für Ihre Hilfsbereitschaft Worte unserer tiefen Dankbarkeit aussprechen möchten.“ Diese Worte des Dankes und der Wertschätzung aus der Ukraine gelten auch und vor allem Ihnen, liebe Spenderinnen und Spender.

Seit Beginn des Konflikts in der Ostukraine hilft das griechisch-katholische Erzbistum Ivano-Frankivsk den in den Kriegsgebieten lebenden Menschen unter anderem mit einer Suppenküche. Wir haben sie dabei letztes Jahr finanziell unterstützen können.

Die Lebenssituation in der Ukraine ist, wie Sie im nebenstehenden Grusswort unserer Landespräsidentin lesen können, sehr schwierig. Aus den Berichterstattungen erfährt man davon nicht mehr viel, es hat zu viele Krisen weltweit. Gut, dass Papst Franziskus mit seinem Appell erneut auf diesen Konflikt aufmerksam macht und zur Solidarität aufruft.

Fast zeitgleich erreicht uns ein neuer Hilferuf aus Ivano-Frankivsk. Sie brauchen dringend mehr finanzielle Mittel, damit sie die Menschen weiterhin mit Lebensmitteln und Medikamenten versorgen, sie medizinisch behandeln lassen und ihnen Kleider kaufen können.

Die Ukraine leidet stark unter der Wirtschaftskrise und dem andauernden Konflikt. Die Auswirkungen auf die Bevölkerung sind immens und werden, so befürchten Fachleute, wohl noch länger anhalten. Glücklicherweise setzen sich mitfühlende und engagierte Frauen und Männer unermüdlich für die bedürftigen Menschen ein. Auch dank unseren Spenden.

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