Messstipendien

Oft erreichen uns Dankesbriefe von Bischöfen der Ostkirchen, die für die Zusendung von Messstipendien danken. Immer wieder heisst es so oder ähnlich:

„Ich danke Gott dafür, dass es gute Menschen gibt, die uns mit ihrer Anteilnahme helfen, unseren Glauben in unserem Land zu leben. Der Lebensunterhalt meiner Diözesanpriester ist von den Messstipendien, die wir von Wohltätern wie Ihnen bekommen, abhängig. Unsere Priester werden nicht von der Regierung bezahlt. Sie leben von Messstipendien und den Gaben der Leute.“

„Sie können sich nicht vorstellen, welch grossen Dienst Sie an meinen Priestern vollbringen, die fast ausschliesslich von den Messstipendien leben.“

„Die Messstipendien, die Sie uns jedes Jahr schicken, bedeuten eine grosse Hilfe für die Sicherung des Lebensunterhaltes unserer Priester im Ruhestand.“

Das heilige Opfer der Eucharistie wird natürlich immer für die ganze durch das Blut Jesu Christi erlöste Menschheit dargebracht. Aber die Gläubigen dürfen den Priester bitten, am Altar des Herrn für sie besonders zu beten. Dafür geben die Leute schon seit alter Zeit dem Priester oder der Kirche eine Gabe.

In den Ländern, in denen wir die Ostkirchen unterstützen, haben die Priester oft kein regelmässiges oder nur ein äusserst kleines Einkommen. Mit Ihrem Messstipendium tun Sie also doppelt Gutes:

  • In der Messe (Göttliche Liturgie) betet der Priester für Sie und Ihre speziellen Anliegen.
  • Mit dem Messstipendium unterstützen Sie den Dienst der Priester im Heiligen Land, d.h. in Israel und Palästina, im Libanon, in Syrien, Irak, Ägypten und in Indien.

Im Namen dieser Priester danken auch wir Ihnen herzlich für Ihre Spende an Messstipendien. Vergelt’s Gott!

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