Ikonostase gibt Kraft

«Die Kirche als ein Versammlungsort war und ist ein Ort der spirituellen Stärke, besonders in schwierigen Zeiten». Doch jetzt seien die Kirchen geschlossen. Manche Gemeinden (in der Schweiz) böten E-Gottesdienste im Internet an, die die Gläubigen verfolgen könnten. Und die Ikonenverehrung werde im Privaten «natürlich noch sehr praktiziert». Das sagt Stefanos Athanasiou, orthodoxer Generalvikar für die Deutschschweiz und Dozent an der Universität Freiburg, am 6. April 2020 im Gespräch mit dem Katholisches Medienzentrum in Zürich.

Schwierige Zeiten durchleben seit längerem auch die Menschen in der Ukraine. Der Konflikt im Osten des Landes ist nach wie vor ungelöst, wenn es auch in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist. Doch die Wirtschaftskrise und eine Geldentwertung von 300 Prozent führten zu einer starken Verarmung der Bevölkerung, vor allem in den Dörfern und ländlichen Gebieten.

Ruhe, Kraft und Trost finden die Einwohnerinnen und Einwohner von Poroshkovo in ihrer neuen Pfarrkirche. Mit viel Fleiss und unzähligen Arbeitsstunden haben sie mitgeholfen, dass «ihre» Kirche 2009 geweiht werden konnte. Die Arbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen.

Was ihnen nach wie vor fehlt, ist eine Ikonostase. Die kostet gemäss Kostenvoranschlag USD 16‘000. Einen Teilbetrag haben die Pfarreiangehörigen zusammentragen können. Mehr liegt einfach nicht mehr drin. Ihre Spenden reichen kaum noch für die Bezahlung ihres Gemeindepriesters. Für weitere Bauarbeiten oder eine Ikonostase bleibt nichts mehr übrig.

Deshalb gelangt die griechisch-katholische Pfarrei St. Cyrill und Methodius in Poroshkovo an uns mit der Bitte, ob wir sie in dieser besonderen Situation finanziell unterstützen könnten. Damit ihre Pfarrkirche endlich eine Ikonostase erhält. Wir laden Sie gerne ein, bei dieser Realisierung mitzuhelfen. Herzlichen Dank.

Spendenvermerk:

«Die Kirche als ein Versammlungsort war und ist ein Ort der spirituellen Stärke, besonders in schwierigen Zeiten». Doch jetzt seien die Kirchen geschlossen. Manche Gemeinden (in der Schweiz) böten E-Gottesdienste im Internet an, die die Gläubigen verfolgen könnten. Und die Ikonenverehrung werde im Privaten «natürlich noch sehr praktiziert». Das sagt Stefanos Athanasiou, orthodoxer Generalvikar für die Deutschschweiz und Dozent an der Universität Freiburg, am 6. April 2020 im Gespräch mit dem Katholisches Medienzentrum in Zürich.

Schwierige Zeiten durchleben seit längerem auch die Menschen in der Ukraine. Der Konflikt im Osten des Landes ist nach wie vor ungelöst, wenn es auch in letzter Zeit etwas ruhiger geworden ist. Doch die Wirtschaftskrise und eine Geldentwertung von 300 Prozent führten zu einer starken Verarmung der Bevölkerung, vor allem in den Dörfern und ländlichen Gebieten.

Ruhe, Kraft und Trost finden die Einwohnerinnen und Einwohner von Poroshkovo in ihrer neuen Pfarrkirche. Mit viel Fleiss und unzähligen Arbeitsstunden haben sie mitgeholfen, dass «ihre» Kirche 2009 geweiht werden konnte. Die Arbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen.

Was ihnen nach wie vor fehlt, ist eine Ikonostase. Die kostet gemäss Kostenvoranschlag USD 16‘000. Einen Teilbetrag haben die Pfarreiangehörigen zusammentragen können. Mehr liegt einfach nicht mehr drin. Ihre Spenden reichen kaum noch für die Bezahlung ihres Gemeindepriesters. Für weitere Bauarbeiten oder eine Ikonostase bleibt nichts mehr übrig.

Deshalb gelangt die griechisch-katholische Pfarrei St. Cyrill und Methodius in Poroshkovo an uns mit der Bitte, ob wir sie in dieser besonderen Situation finanziell unterstützen könnten. Damit ihre Pfarrkirche endlich eine Ikonostase erhält. Wir laden Sie gerne ein, bei dieser Realisierung mitzuhelfen. Herzlichen Dank.

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